ADS / ADHS

Aufmerksamkeitsstörungen, Hyperaktivität

Einleitung

Immer noch nimmt man für die beiden oben genannten Störungen beim Kind eine medikamentöse Therapie vor, die einseitig auf die Erhöhung der Dopaminbotenstoffe des Gehirns abzielt. Neben Psychotherapeutischer Behandlung werden kaum alternativen wahrgenommen, obwohl es diese gibt.

Eigene Auffassung und Therapierichtung

Auch bei den oben genannten Störungen beim Kind ist es sinnvoll, nach chronischen Entzündungen zu forschen. Die neuesten Erkenntnisse zu der Analyse des Immunsytems zeigt eine gegenseitige Einflussnahme des Immunsystems mit dem Nervensystem. Beide Systeme hängen voneinander ab, und werden im Idealfall beide behandelt. Bestätigung alter naturheilkundlicher Vorstellungen über die Symbioselenkung (Ernährungsumstellung, Gabe von nützlichen Mikroorganismen) erfährt die Medizin durch die neuere Mikrobiomforschung

Neben der antientzündlichen Therapie über z. B. Frequenztherapie und Diagnose ergänzt sich ideal die spezielle Hypnosetherapie der Praxis Barbara Aschoff. Siehe hierzu auch Hypnosetherapie.

Störungen in der Aufmerksamkeit des Kindes, Legasthenie, Überaktivität und Mischformen dieser Erkrankungen gehen mit einer Dysbalance der Gehirnhormone Serotonin, Dopamin, Adrenalin, Noradrenalin, Glutamin und Gaba einher. Inzwischen lassen sich diese Hormone nicht nur exakt bestimmen, sondern auch über spezielle Nährstoffe regulieren. In Kombination mit Hypnose ist dies eine ideale Therapieoption, besonders, wenn eine Frequenztherapie ergänzend hinzukommt. Lesen Sie hierzu auch die Seiten Hypnose, Neurostressprofil, Mitochondriale Medizin und Frequenztherapie.

Erfahrungen mit Kindern bei den geschilderten Problemen liegen in ausreichendem Maß vor. Es ist z. B. durchaus bedenklich, wenn man einseitig mit den schulmedizinischen Optionen Dopamin erhöht, wenn man nicht Klarheit über den Serotoninspiegel hat. Ist dieser beispielsweise niedrig, kommt es schnell zu Panikattacken von Kindern.