Krebserkrankung

Wichtige Grundlagenforschungen wären notwendig, um Fragen der Tumorbiologie zu klären:

Fehlende Lichtkommunikation der Tumorzellen (Gurwitsch, Popp) siehe Kommunikation der Zellen

Krankheitserreger Erforschung: Zahlreiche Therapeuten haben lichtmikroskopisch sichtbare Erregerstrukturen nachgewiesen, einige sogar gezüchtet und Krebs damit auslösen koennen. Zu nennen sind unter anderem: Rife, Enderlein, v.Brehmer, Lepedewa, Weber

Veränderung des Stoffwechsels der Krebszellen: Krebszellen bilden einen anaeroben, auch unter Sauerstoffmangel funktionierenden Stoffwechsel. Dieser wurde schon von Nobelpreistraeger Otto Warburg gefunden. Erst in den letzten Jahren haben Prof. Ristow, Uni Jena, nachweisen können, das eine Aktivierung des Stoffwechsels Dreh und Angelpunkt im Krebsgeschehen ist. Eine Reaktivierung der normalen Zellatmung lässt die Zelleigentötung der Krebszellen wieder zu. Ristow, "Wie man Krebszellen von innen verbrennt", IDW 1/2006

In unserer Praxis werden keine primären Krebstherapien wie etwa Bestrahlungen oder Chemotherapien oder Ueberwärmungs(Fieber)-therapien durchgeführt. Unser Ziel ist die Koordination und Beratung von Krebspatienten sowie die naturheilkundliche Unterstützung.

Eigene Erfahrungen und Therapien

Zu den eigenen Verfahren in der Krebstherapie gehören zumeist wenig beachtete, aber dennoch sinnvolle Ergaenzungen in der Therapie, die insbesondere die von der Grundlagenforschung nicht beachtete Regulationsprozesse (siehe oben) verbessern sollen.

  • Beratung über Tumormaterialgewinnung zur Impfstoffherstellung (dendritische Zellen) aber auch zur Chemosensitivitätsbestimmung (welches Therapeutikum greift Tumorzellen überhaupt an?), die Planung ist zeitlich vor der Operation notwendig!
  • Beratung über komplementäre Verfahren (Virusbehandlung von Tumoren und oder Überwaermungstherapieen etc.)
  • Mikroimmuntherapie (Bimureg-Therapie)
  • Mitochondrientherapie (Reaktivierung der Kraftwerke der Zellen)
  • Infusionstherapien (Vitamine, Mineralstoffe etc)
  • Einsatz von nicht etablierten, schulmedizinischen Präparaten mit antitumoralen Wirkungen
  • Einsatz von pflanzlichen Präparaten mit nachgewiesener antitumoraler Wirkung
  • Beruecksichtigung der Geopathologie (siehe dort)
  • Behandlung von Immunsystemdysbalancen. Erfahrungen zeigen, dass fast immer das Immunsystem des Patienten durch eigene Immunzellen herunter reguliert wird, und das Tumorzellen die körpereigenen Immunzellen zu ihrem eigenen Schutz umprogramieren (zu letzterem Thema gibt es eine eigene Arbeitsgruppe im DKFZ (Deutsches Krebsforschungszentrum Heidelberg)
  • Es gibt eine Metronomische Chemotherapie (low dose Chemotherapie)
  • und vieles mehr...

Berücksichtigung der emotional-psychischen Situation (siehe hierzu auch Praxis Barbara Aschoff auf dieser Website)