„Frequenzanalyse und Therapie“ mit der Analyseoption „Frequenztomografie“®
Markeninhaber Aschoff, Plagge
Einleitung
Bereits in den Jahren 1920–1930 entwickelte Raimond Rife in Amerika die Frequenztherapie. Er schaute im Mikroskop Bakterien an und suchte mit Frequenzgeneratoren die Frequenz, die die Mikroben abtötete. Auf diese Art und Weise ermittelte er zahlreiche Frequenzen und therapierte damit Krankheiten. Sein Erfolg war so immens groß, dass die Kollegen in seiner Zeit Rife als Bedrohung für sich ansahen. Er wurde bekämpft und sein Labor ging eines Tages in Flammen auf. Heute nutzen viele Therapeuten das Wissen für die Therapie, obwohl dieses Verfahren in einigen Teilen der Frequenzwirkung noch nicht wissenschaftlich allgemein anerkannt ist. Moderne Biofeedback-Verfahren nutzen allerdings auch schon spezielle Frequenzen des elektromagnetischen Spektrums.
Eigene Auffassung und Therapierichtung
Mit einem Frequenzscanner und Therapiegeraet lässt sich der menschliche Körper abscannen und die erhobenen Signale können anschliessend mit den Datenbanken aus den Erkenntnissen von Rife und Clark verglichen werden (Frequenzabhängige Bioimpedanzmethode).
Daraus ergeben sich dann Hinweise auf Belastungen, die wir seit 2006 zusätzlich nutzen.
Seit dieser Anfangszeit hat sich die parallele Ermittlung von Frequenzdiagnosen und Bluttest sehr bewährt. Lesen Sie hierzu auch den Artikel Bluttest.
Inzwischen hat sich aber auch die Therapie über die Frequenzen als hilfreich erwiesen. Die von mir und zwei Kollegen herausgefundenen Organ-Frequenzen werden inzwischen unter dem Markennamen Frequenztomografie® weiterentwickelt und durch Kurse an Kollegen vermittelt. Die Organsignale sind weiterer Forschungsgegenstand. Vor der Europäischen Gesellschaft für angewandte Immunologie 2013 eine kleine Studie von über 20 Patienten von mir präsentiert werden, die Immunanalysen vor und nach Frequenztherapie zeigten. Die Immunzellen zeigten teilweise deutliche Veränderungen. Infothek, Downloadbereich sowie Veröffentlichungen/Vorträge
Inzwischen ist die Frequenztherapie auch in der Schulmedizin angekommen. Im Journal of Experimental & Cancer Research, 2009, 28, 51 Alexandre Barbault et all. vom 14.04.09 "amplitude-modulated electromagnetic fields for the treatment of cancer", werden die ermutigenden Ergebnisse von Krebsbehandlungen mit niederenergetischen elektromagnetischen Feldern publiziert, die im Bereich von 1Hz bis 114.000Hz liegen bei einer Leistung im Milliwattbereich.