Geo/Technopathie
Wirkung von den geologischen, standortgebundenen Einflüssen auf den Menschen
Bisherige Auffassung der Medizin
Geopathologie
Geopathologie ist die Lehre von Gesundheitseinflüssen im Bezug auf geologische Störungen. In der Schulmedizin kommt das Thema Geopathologie nicht vor. Das ist umso bedauerlicher, als dass die Möglichkeiten einer Nachmessung von echten Grundstrahlungen mit den zur Verfügung stehenden Möglichkeiten ein geringes Problem wäre. Stattdessen tut man die Thematik kurz als Scharlatanerie ab. Allerdings sind viele Rutengänger, auf die man auch z. Teil heute noch angewiesen ist, selbst für die Beschimpfungen als Scharlatane mitverantwortlich. Es werden nämlich oft keine Hinweise auf bereits bestehende objektive Messungen von Radioaktivität, zum Beispiel über bekannten Wasserführungen, aus der Literatur erwähnt, teils aus Angst, die eigene Arbeit würde vielleicht dadurch geringer eingeschätzt werden.
Auf der anderen Seite gibt es staatliche Stellen, die wie die GTZ (Gesellschaft für technische Zusammenarbeit, heute GIZ) jahrzehntelang mit Rutengängern Entwicklungsprojekte in der 3. Welt zur Wassersuche erfolgreich einsetzten. Es zeigte sich oft, dass technische Verfahren fehlschlugen, aber der Staatsbedienstete als Rutengänger Erfolg hatte. Quelle: https://www.waterforlife.de/
Technopathie
Der vom Kollegen Rothdach geprägte Begriff stellt den Zusammenhang von technischen Feldern und gesundheitlichen Auswirkungen in den Mittelpunkt. Da wir heute eine enorme jährliche Zunahme von Strahlungen in der Umwelt erfahren, stellt sich die Frage, ob hier gesundheitliche Auswirkungen dem wirtschaftlichen Erfolgsdruck untergeordnet wurden. Vor Jahren habe ich schon die Vermutung geäußert, dass nitrosativer Stress ein Pathomechanismus des Mobilfunkes sein könnte, siehe eigene Literaturempfehlung und den Begriff "mitochondriale Medizin". Ein weiterer Pathomechanismus könnte die Störung des Vitamin D Rezeptors sein, siehe Link: pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/27412293/
Eigene Auffassung
Schon mein Vater, Dr. med. Dieter Aschoff, hat früh durch Rutengänger, siehe Bluttest, Hinweise auf die krankmachenden Wirkungen von geologischen Einflüssen erhalten.
Inzwischen kann die krankmachende Wirkung geologischer Störzonen (Wasseradern und Verwerfungen) nicht mehr bestritten werden, da 6 unabhängige Forscher erhöhte Radioaktivität über diesen Störzonen gefunden haben. Hier sind die Namen Stängle, Horn, Rothdach, Maes, Cody zu nennen. Allen Forschern ist es gelungen, mit teilweise aufwändigen Szintilationszählern (Radioaktivitätsmessgeräten) eine deutlich erhöhte Strahlung nachzuweisen. Die Strahlung wird besonders mit neutronenbremsenden Moderatoren (Vorsätzen) erhöht darstellbar, weswegen wir im Internationalen Arbeitskreis für Geobiologie (IAG, Frankfurt a.M., VR Nr. 8326) von gebremster Neutronenstrahlung ausgehen. Leitmotiv des IAG war und ist nach wie vor: Muten und Messen, d. h. was gemessen werden kann, soll nach der Rutenuntersuchung durch objektive Messung, wie z. B. die Messung der Erdmagnetfeldabweichung über Wasserführungen, bestätigt werden. Entstörmaßnahmen lehnen der IAG und seine Mitglieder konsequent ab. Es ist bisher keiner Entstörmaßnahme gelungen, die Radioaktivität oder Magnetfeldanomalien auszugleichen.
Stängle und Horn waren dabei sehr erfahrene Unternehmer für Brunnenbohrungen. Durch ihre Kenntnisse konnten sie aus der radioaktiven Strahlungsmessung genau auf die Tiefe und Ergiebigkeit der Wasserführung schließen und gaben den Auftraggebern eine Garantie für die vorgesehene Literleistung pro Minute.
Auch Stängle und Horn haben aber vor der Strahlungsmessung den Ort mit der Wünschelrute untersucht, ob dieser überhaupt eine ergiebige Wasserader besitzt. Man sieht, dass selbst solche Forscher nicht ohne die Wünschelrute auskamen.
Am Rutenphänomen kann es keine Zweifel geben, lediglich an der Eignung eines Rutengängers. Ein Rutengänger war beispielsweise für die GTZ, einer Bundesbehörde, für die Wassersuche in vielen Ländern der Erde erfolgreich tätig. Als geobiologisch orientierte Ärzte sehen wir die Krebserkrankung sehr häufig in Zusammenhang mit jahrelanger Wasserader/Verwerfungseinwirkung des Untergrundes. Darüberhinaus gibt es noch zahlreiche andere Einflussfaktoren, wie sogenannte Gitternetzkreuzungen. Auf diese kann hier nicht detailiert eingegangen werden. Ein Einfluss geht aber auch sehr wohl von diesen Strukturen aus.
Leider zeigt sich heute immer mehr eine Zunahme von sogenannten „technopathischen“ Einflüssen. (Einfluss der Technik auf den Menschen). Hier sind DECT Telefone, Sendemasten von Mobilfunk, statische Aufladungen, um nur einige zu nennen, gemeint.
Zu den Wirkungen des Mobilfunk sei auf die Internetseite www.Buergerwelle.de hingewiesen.
Im Moment liegen folgende Wirkmechanismen der Schädigung vor. Warncke et all haben feststellen können, dass es zu erhöhter NO (Stickoxyd)-Gasbildung im Gehirn kommt. Siehe die Folgen unter Neurologisch assozierte Erkankungen.
Neuerdings gibt es aber auch Veröffentlichungen, die Nachweise für die Störung in der so genannten Blut-Hirn-Schranke zeigen. Dies Schranke schützt das Gehirn z. B. vor Viren und Bakterien. Eine Zerstörung des Gehirns kann Folge einer Schädigung der Hirnschranke sein. Im Downloadbereich findet man Informationen zu diesem Thema. Nitrostress im Gehirn, Pathomechanismus des Mobilfunkes?