Schmerz

Einleitung

In neuerer Zeit wird die schulmedizinische Aufmerksamkeit zunehmend auf das „Schmerzgedächtnis“ des Gehirns gelenkt. Nachdem man erkannt hatte, dass der Schmerzauslöser zwar am Körper nicht mehr vorhanden ist, dafür aber das Gehirn diesen Schmerz quasi abgespeichert hat, wie auf einer Festplatte. Die etablierte Medizin versucht dieses Schmerzgedächtnis mit antidepressiven und anderen Pharmaka zu beeinflussen.

Diese klassischen schulmedizinisch geprägten Überlegungen werden im Spitzensport schon lange hinterfragt. Mit Kollegen Armin Steiner durften wir unsere Ideen und Fähigkeiten, inclusive der Frequenztherapie und Analytik, den österreichischen Physiotherapeuten des Olympiazentrums (IMSB) vermitteln. Diese Fähigkeiten im Spitzensport einzusetzen, hat eine enorme Resonanz hervorgerufen.

Eigene Auffassung und Therapierichtung

Mich erfüllt es schon mit etwas Stolz, dass mein Lehrer in der naturheilkundlichen bzw. energetischen Schmerztherapie, Dr. med. Dieter Wermich †, schon vor über 30 Jahren in seinen Kursen vom Schmerzgedächtnis sprach bzw. vom Muster des Schmerzes, welches im Gehirn abgespeichert wird.

Diese Erkenntnis musste Dr. Wermich zufallen, weil er bei chronischem Schmerz mit Erfolg zahlreiche, heute immer noch kaum bekannte Verfahren wie Calligaristechniken, Atlastherapie, Farbtherapie, Piezoelektrische Impulstherapie u. vieles mehr neben den bekannten Akupunkturtherapien und Chiropraktik einsetzte.

In unserer Praxis werden zusätzlich Erregeranalysen Sicherheit geben, dass keine Infektionsursachen für die Schmerzen verantwortlich sind. Dann sollten Procainbaseninfusionen, Caligaristechniken, Akupunktur, Piezoelektrische Impulstherapien, Sanfte Chirotherapie, Osteosynergetic®, Homöopathie, Pflanzenheilkunde, Nahrungsergänzungen und vieles mehr versucht werden.

Sehen Sie auch die Rubriken Frequenztherapie und Diagnose, Chronische Entzündung.

Patienten melden sich bei Interesse speziell zunächst zur energetischen Schmerztherapie in unserer Praxis an. Es ist allerdings möglich, dass der therapeutische und diagnostische Rahmen erweitert werden muss.

Infos für Therapeuten zu Kursen finden Sie unter der website der DGNS: www.dgns-schmerztherapie.de oder für Osteosynergetic®: www.osteosynergetic.de/fortbildungen