Kommunikation der Zellen
Einleitung
Obwohl bereits Alexander Gurwitsch 1923 durch einfache Experimente zeigen konnte, dass Zellen im Lichtbereich kommunizieren, hat es doch bis in die 70er Jahre des letzten Jahrhunderts gedauert, bis Prof. Fritz-Albert Popp sich dieser Erkenntnisse erneut annahm. Er baute als Physiker so hochempfindliche Lichtmessgeräte, dass es möglich wurde, die ultraschwache Zellstrahlung mit Messgeräten zu erfassen. Popp bestätigte auch, dass Krebszellen diese Lichtstrahlung nicht mehr geordnet aufwiesen. Er schrieb in den 70er das Buch: „So könnte Krebs entstehen – Wenn Zellen nicht mehr miteinander reden“. Das Buch ist für Wissenschaftler mit vielen mathematischen Formeln geschriebent.
Popp untersuchte auch, ob Krebszellen durch die schulmedizinische Therapie ihre geordnete Lichtstrahlung wieder erhalten. Leider verschlechterte sich das Strahlungsverhalten. Wenn man allerdings naturheilkundliche Präparate zur Zellkultur hinzu gab, verbesserte sich die Strahlung und wurde wieder ähnlich der Normalzelle. Parallel dazu ging das Wachstum der Zellen zurück, was Popp als „Resozialisierung der Tumorzellen“ bezeichnete.
Die Forschungen Popps wurden auch dem Heidelberger Krebsforschungszentrum bekanntgegeben, da Popp zum Vortrag dorthin eingeladen wurde. Nach großem Interesse anfangs schlief aber die Nachfrage nach Popps Verfahren der „Biophotonenmessung“, schnell wieder ein. Die neuesten Forschungsergebnisse des Krebsforschungszentrums in Heidelberg bestätigen allerdings eher die Vorstellung von Popp, weil in der Nähe der Tumorzellen auch die Normalzellen bereits Veränderungen der Genstruktur aufweisen. Mitteilung des Krebsforschungszentrums: Einblick, Nr. 1, 2009, Seite 8. Wenn Krebs ein Kommunikationsproblem ist, wird die fehlerhafte Kommunikation auch die Nachbarzellen beeinflussen müssen. Diese Denkrichtung wurde nicht nur von Popp und Gurwitsch, sondern auch von vielen Naturheilkundlern geteilt.
Nach Alexander Gurwitsch konnte sowohl sein Enkel, als auch Burlakow durch Filter bzw. durch Lagerung von 2 Froschpopulationen in unterschiedlichen Entwicklungsstadien in Quarzküvetten übereinander Fehlbildungen an Froschembryonen willkürlich erzeugen. (Wolfgang Lillge, Biophysik und das Leben, Fusion 3/2001 Wissenschaftsmagazin)
Siehe auch unter Krebserkrankung.
Die Zellkommunikation ist aber auch für die Auswahl unserer Nahrung wichtig. In der Regel haben biologische und frische Nahrungsmittel eine deutlich höhere Lichtstrahlung als herkömmliche Nahrung. Popp bezeichnete uns Menschen als Lichtsäuger, so dass wir uns durch die Pflanzen mit Lichtregulatoren aufladen können, die die Ordnungskräfte im Körper unterstützen. Popp konnte zeigen, dass die Lichtstrahlung verloren geht, wenn Nahrungsmittel radiaktiv bestrahlt werden (Ein heute übliches Verfahren der Lebensmittelkontrolle auch von Bio-Lebensmitteln). Da man über geologischen Störungen (Wasseradern und Verwerfungen) eine erhöhte Grundstrahlung nachweisen konnte, ist anzunehmen, dass dies auch in den menschlichen Zellen zu einem Verlust der Lichtstrahlung und Zellkommunikation führt. Siehe auch das Thema Geobiologie. Interessant ist, dass die wichtigen Atmungskettenfermente in den Mitochondrien genau in dem Lichtsprekrum maximale Absorption (Wechselwirkung mit den Lichtstrahlen) aufweisen, die dem Licht der Nahrungsbestandteile entspricht. In der letzten Zeit hat Popp berechnet, dass die biochemischen Abläufe in der Zelle ohne eine Ordnungskraft völlig chaotisch ablaufen würden. Bei Milliarden von chemischen Reaktionen je Sekunde würden zu viele Fehler passieren.
Sinn und Zweck von biologischen Therapien ist es, die gesunde Kommunikation der Zellen zu unterstützen und wiederherzustellen. Hierzu exisitieren - neben der gesunden Nahrung - zahlreiche Ansätze, auch in der Lichtspiegeltechnik, die wir die letzten Jahre ins Spektrum aufgenommen haben.
Suchbegriffe: Zellkommunikation, Lichtstrahlung der Zellen, Biophotonen, Gurwitsch, Popp